Sicherheits-Parcours
«Jeder Unfall ist einer zu viel. Wir müssen alles daran setzen, dass uns und unseren Arbeitskollegen nichts passiert. Die Sicherheit geht immer vor. Keiner von uns könnte mit dem Gedanken leben, dass er eine Leiter nicht gesichert hat und ein Kollege deshalb verunfallt.»
So sprach Gian Reto Lazzarini zu seinen Mitarbeitenden beim Sicherheitsparcours 2013. Wie praktisch immer geht es darum, auch dem Detail Aufmerksamkeit zu schenken. Der Spaltkeil der Fräse darf nicht zu hoch sein, chemische Baustoffe müssen immer ganz umsichtig eingesetzt werden, ein Gerüst ist erst dann fertig erstellt, wenn alle Sicherungsmassnahmen vollzogen sind. Es braucht die alljährliche Repetition der Grundsätze, um das alles wieder für den Alltag zu verankern. Denn Sicherheit geht vor. Immer.
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